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GEMEINSAM & STARK AUS DER KRISE
MEINE THEMEN

Marburg hat traditionellen Stolz und alternativen Flow. Marburg ist eine Stadt der Zukunft
und hat das Potential zu einer „smart city“. Aber das geht nicht von selbst, wir müssen selber
unsere Visionen Schritt für Schritt realisieren. Daher wollen wir neu denken und neu handeln,
wo es notwendig scheint. Mit vielen großen und kleinen Ideen will ich Marburg
weiterentwickeln. Mit einer offenen Haltung für verschiedene Ansätze und neue Projekte. An
dieser Stelle möchte ich einen kleinen Einblick in meine Schwerpunktthemen geben, aber es
ist natürlich klar: eine Oberbürgermeisterin ist für alle Marburger*innen da und kümmert sich
um alle Probleme.


Das möchte ich tun: mit Herz, Mut und Verantwortung. Gemeinsam mit allen Marburger*innen.


Gemeinsam können wir es schaffen, stark aus der Krise herauszukommen. Marburger*innen
haben während der Corona-Pandemie viel geleistet, gehofft, gebangt und bis zur Erschöpfung
gearbeitet. Es war kein leichtes Jahr 2020 und auch 2021 beginnt nicht so, wie wir es
uns alle gewünscht haben.


Aber jetzt ist es an der Zeit, eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen.
Ich sage: Mehr für Marburg. Lasst uns anfangen.

Siebdruck von Ellen Schneider, Marburg

VOLLER EINSATZ FÜR

ÖKOLOGIE & NACHHALTIGKEIT

Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt, deswegen müssen wir die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren. Die Naturressourcen und die biologische Vielfalt müssen aktiv geschützt werden. Doch die aktuell dringendste Herausforderung ist die globale Klimaveränderung. Für den Klimaschutz müssen wir Energie einsparen, Energieeffizienz erhöhen und Erneuerbare Energien ausbauen, mit finanzieller Unterstützung und Beratung für Eigentümer*innen und Entlastung für Mieter*innen.

Ich will eine grüne, saubere und kinderfreundliche Stadt, in der Arbeiten, Leben und Erholung zusammen möglich sind - mit Respekt vor der Natur und Förderung der Nachhaltigkeit und des Naturschutzes.

1_Ökologie
2_Bildung

OFFENSIVE

BILDUNGSSTADT MARBURG

Seit Landgraf Philipp die Universität gründete, ist Marburg Bildungsstandort. Heute sind von KiTas über Schulen verschiedener Ausrichtungen bis hin zur Hochschule alle Stationen einer Bildungsbiografie bei uns vorhanden. Ich setze mich für ein verlässliches, vielfältiges, naturnahes KiTa-Angebot mit engagierten, kompetenten Erzieher*innen ein. Die Schulen möchte ich digital und infrastrukturell ausrüsten. Fehlende Sportanlagen, unsanierte Schulgebäude und das Engagement für wirkliche Bildungsgerechtigkeit stehen ganz oben auf meiner To-Do-Liste. Marburger Kinder und Jugendliche sollen sich auch in ihren Bildungseinrichtungen zuhause fühlen und individuell gefördert werden. Unser Schulstandort soll ein Leuchtturm in Hessen werden.

ZUKUNFTSMOBILITÄT FÜR
DAS 21. JAHRHUNDERT

In Marburg soll sich jede*r so fortbewegen können, wie es ihr oder ihm möglich ist.  Aber ich will mit einem anderen Blick an unsere Mobilität herangehen: mit dem Auge des Schulkindes, der Fußgänger*in und der Radfahrer*in. Vorfahrt haben alternative Fortbewegungsmittel und solche, die geteilt werden (car sharing). Ebenso möchte ich es jedem möglich machen, am Wochenende kostenlos mit dem Bus in unserem Stadtgebiet unterwegs zu sein, mit dem Ziel die Innenstadt erreichbarer zu machen und den ÖPNV zu stärken.

Wichtig sind mir sichere Rad- und Schulwege und Lösungen für die Nadelöhre unserer Stadt zu finden - mit Tatkraft, Mut und gemeinsam im Gespräch mit Nutzer*innen und Anwohner*innen.

3_Mobilität
4_Wohnen

ZUHAUSE IN MARBURG:

LEBENSWERT & BEZAHLBAR WOHNEN  

Wohnen ist ein Menschenrecht. Gute Wohnmöglichkeiten gehören zu einer sozial gerechten Stadt! Ich will bezahlbare Mieten und ökologisch verträgliche Neubauwohnungen und -häuser, damit sowohl Menschen mit Einschränkungen barrierefrei wohnen können als auch Familien mit Kindern ein eigenes Zuhause mit genug Platz und Garten finden können. Mich begeistern Projekte für gemeinsames Wohnen, Gemeinschaftsgärten und innovative Hausprojekte. Ich will, dass in unserer Stadt nicht nur in großen Worten jede*r Platz hat, sondern jede*r Heimat in seinen vier Wänden findet.

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GUT WIRTSCHAFTEN, GUT LEBEN

Wirtschaft und Wirtschaftsförderung wird bei mir Chefinnensache sein. Gerade in der Corona-Krise stand Marburg mit seiner Pharmaindustrie und dem Universitätsklinikum im Mittelpunkt. Mir liegt die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Marburgs sehr am Herzen und es ist Aufgabe der Stadt, die Rahmenbedingungen für nachhaltige und erfolgreiche Unternehmen mit zufriedenen Arbeitnehmer*innen zu schaffen. Außerdem sehe ich die Zukunft in alternativen, innovativen Wirtschaftsformen und -arbeitsweisen. Co-Working-Spaces und eine kreative, dynamische Start-Up Szene wünsche ich mir genauso wie einen erblühenden Einzelhandel in unserer Stadt.

5_Wirtschaft
6_Kinder_Jugend

WER ZUKUNFT WILL,

MUSS KINDER & JUGENDLICHE

FÖRDERN

Kinder brauchen nicht viel: eine große Portion Liebe und Aufmerksamkeit, gutes Essen, Zeit zum Spielen und einen Platz, wo sie einfach sein können. Was zunächst so einfach erscheint, ist doch sehr voraussetzungsvoll. Ich will mich daher ganz besonders für eine Politik einsetzen, die alle Kinder und Jugendlichen einbezieht. Sie sind die Zukunft, für sie schaffen wir eine Welt, die auch morgen noch besteht. Mir sind Dinge wichtig wie biologisches Essen, das frisch in KiTa und Schule gekocht wird, saubere und kreative Spielplätze, kurze und sichere Wege im Wohnumfeld. Ich möchte, dass jedes Kind kostenlose Schwimmkurse absolvieren kann und in seinen Fähigkeiten, sei es im Sport, in der Musik oder in anderen Bereichen gefördert wird. Eine Kindheit in Marburg soll eine glückliche Kindheit sein!

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